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Angesichts aktueller Herausforderungen wie der Energiewende, volatilen Energiepreisen, der Unsicherheit angesichts alternativer Energiequellen, dem technischem Fortschritt, regulatorischen Vorschriften oder geopolitischen Konflikten müssen sich Unternehmen aus der Energie- und Versorgungsbranche neu erfinden, um in einem veränderten Wettbewerbsumfeld zu bestehen.
Der Ausbau erneuerbarer Energien, die Klimaziele von Paris, der Atomausstieg und auch die Energiesicherheit erfordert von Energie- und Versorgungsunternehmen spezifische Kenntnisse des Marktumfelds, um sich weiterhin erfolgreich national wie auch international auf dem technologiegetriebenen Energiemarkt zu behaupten.
Auch die Chemieindustrie muss neue Wege gehen und ihre Innovationsfähigkeit ausbauen, um vor dem Hintergrund von Versorgungsengpässen in Lieferketten, stark steigenden Energie- und Rohstoffkosten und der Notwendigkeit, Treibhausgase zu reduzieren, echte Wachstumschancen zu nutzen.
Die stark von Automobil- und Maschinenbauherstellern abhängigen Stahl- und Metallunternehmen stehen an einem Wendepunkt. Metalle haben nicht mehr dieselbe massive Bedeutung für nationale Wirtschaften, wie vor einigen Jahrzehnten. Hinzu kommen großer Druck durch Chinas wachsende Macht als Wirtschaftszweig, steigende Rohstoffpreise, hohe Investitionskosten für Modernisierungen und Verringerung des CO2-Ausstoßes.
Um weiterhin erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen in den oben genannten Bereichen ihre Geschäftsmodelle überprüfen, umgestalten und sich auf eine umfassende digitale Transformation sowie eine Dekarbonisierung konzentrieren. Mit ihrer fundierten und umfassenden Branchenkenntnis unterstützen unsere Berater:innen führende Unternehmen bei der Strategieentwicklung und -umsetzung, dem Kosten- und Leistungsmanagement sowie M&A.