Wie war dein Weg ins Operations Strategy Team von Strategy&?
Ich habe einen Wirtschaftshintergrund mit Fokus auf Innovationsmanagement und neue Geschäftsmodelle. Nach knapp eineinhalb Jahren im Innovationsmanagement bei der Österreichischen Post bin ich dann bei Strategy& eingestiegen. Als ich an meinem ersten Tag bei uns direkt zu einem Zughersteller fliegen durfte und mit dem Team in der Produktionshalle unseres Klienten stand, war ich begeistert. In den letzten zwei Jahren habe ich viel im Operations-Bereich gemacht - sowohl auf Projekten, als auch intern, um die Practice weiterzuentwickeln, so folgte auch das langfristige Operations Alignment vor einigen Monaten als natürlicher Schritt.
Was schätzt du am meisten an der Arbeit im Operations Strategy Team?
Das Operations Team besteht aus Kolleg:innen mit diversen fachlichen Hintergründen und ist extrem gut vernetzt. Die familiäre Atmosphäre in unserem Team sorgt für einen starken Zusammenhalt. Darüber hinaus ist es gerade als New Joiner:in ohne Berufserfahrung spannend, von erfahrenen Kolleg:innen mit diversen fachlichen Hintergründen zu lernen. Gerade dadurch, dass ich neben der Projektarbeit seit einiger Zeit auch eine koordinierende Rolle in unserer Practice habe, habe ich das Glück, hier in kurzer Zeit sehr viele verschieden Themen voranzutreiben.
Was war deine spannendste strategische Fragestellung, an der du bisher gearbeitet hast?
Das ist eine schwierige Frage, denn es gibt viele. Eine davon war ein Transformationsprogramm bei einer der größten Industriefirmen der Welt. Wir haben hier teilweise morgens mit chinesischen, mittags mit türkischen und abends dann mit brasilianischen Ansprechpartner:innen des Klienten gesprochen, um gemeinsam mit ihnen ihre Produkte und Prozesse zu durchleuchten. Trotz der Pandemie war es mir möglich, in einer sicheren Zeit einen der Standorte in Italien zu besichtigen und mit dem Klienten ein neues Konzept zu entwickeln.
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